Luxemburg 2024

Dieses Jahr ging es auch wieder auf eine Größere Tour. 1250 km in 4 Tagen.

Ziel für dieses Jahr ist Luxemburg. Primär vorallem um die Landeswertung bei den Passknackern zu erreichen für Luxemburg. Dazu gehören 29 Pässe die man dort Fahren muss.

Geplant sind 4 Tage inkl. Hin und Rückfahrt. Auf dem Weg werden dann auch gleich noch Pässe mit gemacht.

- Hinfahrt am 10.04.2024 mit 11 Pässen.

Aufstehen um 4 Uhr morgens ist ja nun absolut nicht meine Zeit da wir aber heute mit rund 7 Stunden reiner Fahrzeit rechnen müssen und um spätestens 19:00 auf dem Campingplatz sein müssen muss das leider sein. Dann soweit fertig machen, Motorrad noch fertig beladen mit den letzten paar Sachen und geplante Abfahrt dann um 7 Uhr. Das Aufstehen hat auch gu geklappt aber losgekommen sind wir doch ers um viertel nach 7.

Die Hinfahrt war echt super, tolle landschaften und Strassen. Srecke führte durch Deutschland nach Frankreich wieder zurück nach Deutschland und dann nach Luxemburg

Nach insgesamt 417km und knapp 10 Stunden Fahrt waren wir dann endlich am ziel.

- 1. Tag vor Ort

die erste Nacht war gu. Die Hütte ist schön warm und das Bett bequem. Der erste morgen startete soweit gut. Der Tag heute bringt 29 Pässe mit sich. Wir sind gespannt wie der Tag so wird. nach sage und schreibe 13 Stunden auf dem Motorrad haben wir 28 der 29 Pässe eledigt. bei einem ist kein rankommen da dort eine Baustelle ist. Es war ein langer und ansrengender Tag auf dem Motorrad aber auch ein Tag voller schöner Aussichten und Strassen.Strecke führte großteils durch Luxemburg aber auch kleine Stücken durch Deutschlnd und Belgien. Somit hist es inzwischen schon eine 4 Länder Tour.

- 2. Tag vor Ort

nach einer weitern guten Nacht und einem kleinen Fühstück ging es heute ein bisschen Sightseeing nach Vianden zur Burg. Eine schöne gut wiederhergestellte Burg die man für 10 Euro betretten darf und auch die Innenräume besichtigen kann. in vielen Der Räumen und im Besucherzentrum geht es um den  Wiederaufbau der Ruine, aber auch z.B. die Küche sind nach alten Überlieferungen dekoriert. Danach waren wir noch kurz in der Werschrummschlüff einem Teil des Müllertals.

 

Rückfahrt

 morgens musste erstmal natürlich alles gepackt und verladen werden, das ganze bei Kälte und Nebel. Danach ging es dann auf die Rückfahrt. Diesmal ohne Pässe und dadurch auch deutlich kürzer als die Hinfahrt. Auf dem Weg lag dann doch ein Pass den man direkt mitgemacht hat.